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Zum nächstmöglichen Zeitpunkt möchten wir eine Honorarkraftstelle für DaF/DaZ besetzen. Bewerbungsschluss ist der 28.4.24.

Stellenausschreibung Case Manager*in im Beratungszentrum

Ausbildung statt Abschiebung (AsA) e.V. sucht schnellstmöglich
eine*n neue*n Mitarbeiter*in für das Case Management im Rahmen des Programms „Kommunales Integrationsmanagement“ (KIM). Das Programm wird durch das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration NRW gefördert.

Wer wir sind:
AsA e.V. begleitet als gemeinnütziger Verein geflüchtete Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 27 Jahren mit vornehmlich unsicherem Aufenthaltsstatus und unterstützt sie besonders in Bezug auf Schulbesuch, Ausbildung und Beruf.
Bei unserer Arbeit steht die Hilfe zur Selbsthilfe im Vordergrund und wir beraten junge Geflüchtete mit dem Ziel, gemeinsam eine realistische Zukunftsperspektive zu erarbeiten.

Was bedeutet Case Management (KIM)?
Mit dem Programm „Kommunales Integrationsmanagement“ (KIM) des Ministeriums für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration NRW soll die rechtskreisübergreifende
Zusammenarbeit in den Kommunen gefördert und ein koordiniertes Vorgehen in und zwischen
Behörden sowie im Zusammenspiel mit anderen Integrationsakteuren erreicht werden.
Zur Umsetzung des Landesprogramms soll in Bonn ein Case Management für geflüchtete und andere zugewanderte Menschen neu aufgebaut werden, welches bereits bestehende Beratungsangebote ergänzt. Das Case Management soll dazu beitragen, Bedarfe der Zielgruppe schneller zu erfassen, Angebotslücken zu erkennen und Übergangsprobleme zu beheben.
Das Case Management im Landesprogramm wird in Kooperation mit dem Bonner Verein für Pflege- und Gesundheitsberufe, Heimstatt e.V., der Kurdischen Gemeinschaft Rhein-Sieg/Bonn e.V. und der Koordinierenden Stelle im Amt für Integration und Vielfalt der Stadt Bonn umgesetzt.

Ihre zukünftigen Aufgaben:

  • individuelle Unterstützung junger Geflüchteter im Alter von 14 – 27 Jahren, qualifizierte rechtskreisübergreifende Beratung und Begleitung nach dem Handlungskonzept Case
    Management für Zugewanderte
  • Erarbeitung, Fortschreibung und Überprüfung von Hilfeplänen bzw.
    Integrationsvereinbarungen
  • Zielgerichtete Vermittlung und/oder Verknüpfung von Hilfsangeboten entsprechend den
    Bedarfen der Ratsuchenden
  • Dokumentation der Fallarbeit, fortlaufende Reflexion und fachliche Analyse der
    Arbeitsergebnisse
  • Enge Zusammenarbeit mit der koordinierenden Stelle im Amt für Integration und Vielfalt und den anderen Case Manager*innen, Transfer von Erkenntnissen aus der Fallarbeit in den Gesamtprozess des KIM
  • Aktive Netzwerkarbeit und Kooperation mit den Einrichtungen und Organisationen, die für den  Integrationsprozess bedeutsam sind (Ausländerbehörde und andere städtische Ämter, örtliche Migrations- und  Flüchtlingsberatungsstellen, Agentur für Arbeit und Jobcenter etc.)

Unsere Anforderungen an Sie:

  • Universitäts- oder Fachhochschulabschluss
  • praktische Erfahrung in der Beratung von geflüchteten Menschen, Kenntnisse in den diversen Rechtsgebieten
  • Verantwortungsbewusstsein, hohe Kommunikationsfähigkeit, Organisationsgeschick, Flexibilität und Identifikation mit den Zielen des Vereins
  • Freude an der Arbeit im Team und mit vielen unterschiedlichen Menschen
  • Pädagogische Grundkenntnisse
  • Einfühlungsvermögen, Engagement und Eigeninitiative
  • Gute Kenntnisse in MS Office: Excel, Word, PowerPoint etc.

Unser Angebot:

  • Eine Stelle in einer dynamischen NGO mit vielen Gestaltungsmöglichkeiten in der Jugend- und Geflüchtetenarbeit
  • Eine Beschäftigung mit Vergütung orientiert am Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes (TV SuE EG 11a)
  • Eine abwechslungsreiche Aufgabenstellung mit Gestaltungsspielraum, auch an den
    Schnittstellen zu den anderen Arbeitsbereichen von AsA
  • Flache Hierarchien und Zusammenarbeit in einem kreativen und motivierten Team in einem wachsenden Verein
  • Ein teamorientiertes Arbeitsfeld, bei dem eigene Ideen und Vorschläge gerne gesehen und gefördert werden

Zu den üblichen Bewerbungsunterlagen benötigen wir zusätzlich noch ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis. Dieses kann ggf. noch nach dem Bewerbungsverfahren nachgereicht werden. Die
Einstellung soll schnellstmöglich erfolgen.
Bei gleicher Eignung, Befähigung und fachlicher Leistung werden Menschen mit Behinderung nach Maßgabe des § 2 des Sozialgesetzbuches IX bevorzugt berücksichtigt. Wir begrüßen Bewerbungen von Menschen aller Nationalitäten. Ihre persönlichen Daten werden im Rahmen des Bewerbungsverfahrens intern gespeichert und danach unwiderruflich gelöscht.

Bei Rückfragen und für weitere Informationen steht Ihnen Frau Johanna Strohmeier per E-Mail oder telefonisch gern zur Verfügung (Tel.: 0228/969 18 16 oder Johanna.Strohmeier@asa-bonn.org). Bitte richten Sie die Bewerbung ausschließlich per E-Mail und in einem pdf-Dokument an:
geschaeftsstelle@asa-bonn.org

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung bis zum 31.10.2023.

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Unsere Ansprechpersonen

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Johanna Strohmeier

Geschäftsführerin, Leitung des Bewerbungszentrums, tätig im Beratungszentrum

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