Informationsmaterial
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ASA
ASA Jahresberichte
Jahresbericht 2017 / 2018
SCHEINT ZU FEHLEN
Jahresbericht 2016 / 2017
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Jahresbericht 2012 / 2013
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Jahresbericht 2010 / 2011
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Hilfen
Handbuch „Neu in Deutschland“
Das Handbuch „Neu in Deutschland“ ist in einfacher Sprache geschrieben. Es soll Geflüchteten eine Orientierung im Alltag bieten. Verfasst wurde es von Isabelle Janai und Marie Hausmann während ihres Praxisprojekts “Gemeinsam Türen öffnen“. Im Rahmen ihrer Masterarbeit auf dem Fachgebiet Rehabilitationswissenschaften haben sie das Handbuch weiter entwickelt.
Präventions- und Schutzkonzept
Das im Juni 2012 verabschiedete Kinderschutzgesetz sieht u.a. vor, dass sich auch Organisationen und Vereine mit der Prävention sexuellen Missbrauchs auseinandersetzen. Darum hat AsA einen Arbeitskreis “Prävention” ins Leben gerufen, der ein eigens auf die besonders sensible Situation der hier betreuten Geflüchteten abgestimmtes Konzept erarbeitet hat. Darüber hinaus begannen im Juni 2013 die ersten Fortbildungskurse für die AsA-Mitarbeiter*nnen und für die Jugendlichen. Hier finden Sie unser Praventions- und Schutzkonzept.
Satzung
Satzung von Ausbildung statt Abschiebung e.V.
Trägerschaft
Anerkennung als Träger der freien Jugendhilfe seit 2005
Stellungnahme
Fachliche Stellungnahme der Stadt Bonn 2012
Aktueller Jahresbericht 2023
Hier finden sie alle unseren aktuellen Jahresbericht als PDF-Download
Beratung
Wir führen die Beratungen neben Deutsch auch auf Arabisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Serbokroatisch und Portugiesisch durch. Für andere Sprachen arbeiten wir mit Dolmetscher*innen zusammen. Das Beratungszentrum vermittelt zwischen Geflüchteten und Behörden sowie anderen wichtigen gesellschaftlichen Akteuren und dient als Kontaktstelle für private Einzelvormünder und andere Ratsuchende.
Das Beratungszentrum wird durch das MKFFI NRW finanziert. Als freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe richtet sich die Beratung zwar vor allem an junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren, sie steht gemäß der Richtlinie „Soziale Beratung von Flüchtlingen in NRW“ aber auch anderen Altersgruppen offen.
Darüber hinaus fördert auch die UNO Flüchtlingshilfe die asyl- und aufenthaltsrechtliche Beratung sowie die Begleitung zu Behörden durch qualifizierte Ehrenamtliche.
Kontaktieren Sie für Terminvereinbarungen gerne die Mitarbeiter*innen des Beratungszentrums.
2022
General-Anzeiger (06.11.2022)
Geld für Kulturbühne auf dem Lastenrad
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Jahresberichte
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Wir führen die Beratungen neben Deutsch auch auf Arabisch, Englisch, Französisch, Spanisch, Serbokroatisch und Portugiesisch durch. Für andere Sprachen arbeiten wir mit Dolmetscher*innen zusammen. Das Beratungszentrum vermittelt zwischen Geflüchteten und Behörden sowie anderen wichtigen gesellschaftlichen Akteuren und dient als Kontaktstelle für private Einzelvormünder und andere Ratsuchende.
Das Beratungszentrum wird durch das MKFFI NRW finanziert. Als freier Träger der Kinder- und Jugendhilfe richtet sich die Beratung zwar vor allem an junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren, sie steht gemäß der Richtlinie „Soziale Beratung von Flüchtlingen in NRW“ aber auch anderen Altersgruppen offen.
Darüber hinaus fördert auch die UNO Flüchtlingshilfe die asyl- und aufenthaltsrechtliche Beratung sowie die Begleitung zu Behörden durch qualifizierte Ehrenamtliche.
Kontaktieren Sie für Terminvereinbarungen gerne die Mitarbeiter*innen des Beratungszentrums.
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